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Paul Kuhn gestorben 23. September 2013

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Der deutsche Musiker und Sänger Paul Kuhn (geboren am 12. März 1928 in Wiesbaden) ist tot.

Der durch seine unvergessenen Hits wie „Der Mann am Klavier, „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ oder „Die Farbe der Liebe“ bekannt gewordene Sänger war über viele Jahrzehnte Dauergast auf deutschen Bildschirmen und Plattentellern.

Als Musikproduzent bei der Kölner EMI-Electrola sorgte er für effizienten Schlagernachwuchs und nahm auch selbst die eine oder andere erfolgreiche Single auf – unter anderem im Duett mit der niederländischen Sängerin Greetje Kauffeld.

Zu ganz anderen Ufern brach Kuhn dann ab 1968 auf. Als Leiter der SFB-Big-Band moderierte er zahlreiche Fernsehshows und begleitete viele der großen Samstagabendsendungen der ARD musikalisch („Gala-Abend der Schallplatte“, „Einer wird gewinnen“ , „Tanzmusik“ u.a).

„Hallo Paulchen“ hiess seine eigene Reihe, die später als „Paul´s Party“ oder „Die Sendung mit Paul“ fortgesetzt wurde.

Nach der Auflösung der SFB-Big-Band 1980 gründete Kuhn sein eigenes Orchester und begleitete u.a. Peter Alexander auf seinen großen Tourneen.

Zu seinen Wurzeln, der Jazzmusik, kehrte der Musiker dann Mitte der 1990er Jahre endgültig zurück; gab zahlreiche Konzerte und veröffentlichte CD´s.

Als „Swing-Legenden“ hatten Kuhn, Hugo Strasser und Max Greger ab dem Jahre 2000 große Erfolge bei öffentlichen Konzerten.

Paul Kuhn starb im Alter von 85 Jahren am 21. September 2013.

Christmas Songs: Jingle Bells 21. November 2012

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„Jingle Bells“ ist eigentlich kein Weihnachts- sondern ein Winterlied.

Es entstand Mitte der 1850er Jahre. Geschrieben hat es der amerikanische Komponist James Lord Pierpont, der es 1857 erstmals publizierte.

Anfangs truges den Titel „One-Horse Open Sleigh“, wurde aber zwei Jahre später in „Jingle Bells“ umgetauft.

Geschildert wird ein Pferdeschlittenrennen unter Jugendlichen.

Annahmen zufolge wurde der Song zum „Thanksgiving-Day“ komponiert und mit Kindern der Sonntagsschule, an der Pierpont unterrichtete, einstudiert.

Nachdem das Lied sehr einfach eingeübt werden konnte und die Darbietung sehr gut ankam, wiederholte man die Aufführung zur Weihnachtsmesse – schon war „Jingle Bells“ als Weihnachtslied etabliert.

Die ungezählten Versionen des weltbekannten Songs in nahezu allen Sprachen machten den Titel zu einem, wenn nicht d e m  populärsten Weihnachtssong überhaupt.

In Deutschland ist „Jingle Bells“ als „Schlittenfahrt“ bekannt, wohl auch durch diverse Interpretationen solcher Künstler wie Peter Alexander u.ä.

Bei unseren französischen Nachbarn heisst der Titel „Vive le Vent“.

1985 hat man in Savannah gegenüber der Kirche, in der die Uraufführung stattfand, eine Gedenktafel angebracht, die an die Entstehung des Liedes erinnert.

09.03.1969 – die erste „Peter Alexander Show“ geht auf Sendung 9. März 2012

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Am 09. März 1969 strahlte das ZDF die erste „Peter Alexander Show“ aus.

Unter dem Titel „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“ entstand eine Sendeform im deutschsprachigen Fernsehen, die der Produzent Wolfgang Rademann vom amerikanischen Fernsehen übernommen hatte.

Dort lief bereits seit vielen Jahren eine ähnliche Produktion, die von dem Entertainer Dean Martin moderiert wurde.

In einer gemütlichen Dekoration im Stile einer Wohnhalle traten Gastgeber und Stargäste auf, die Sketche spielten, sangen, tanzten, parodierten und zum Smalltalk antraten.

Bereits zwischen 1963 und 1966 hatte Peter Alexander eine Reihe von Shows in der ARD präsentiert.

Das neue Konzept war vom Fleck weg erfolgreich und erreichte eine Sehbeteiligung von satten 71% und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der Straßenfeger des deutschen Fernsehens.

Mit bis zu 38 Millionen Zuschauern brach die Show alle Rekorde und steht noch heute in der Liste der meistgesehensten deutschen Fernsehproduktionen aller Zeiten.

Stargäste waren nicht nur nationale Größen, auch Weltstars wie Liza Minnelli oder Tom Jones gaben sich die Ehre.

Die Sendereihe lief bis Weihnachten 1995.

Bibi Johns – eine schwedische Nachtigall 21. Januar 2012

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Die schwedische Sängerin und Kunstmalerin Bibi Johns wurde am 21. Januar 1929 in Arboga geboren.

Nach einer Ausbildung im Modehandwerk schloss sie sich einer Band als Gitarristin an und lernte so den deutschen Komponisten heino Gaze kennen, durch den Bibi einen Schallplattenvertrag bekam.

Ihr Debüt in Deutschland fand beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart 1951 statt.

In Amerika konnte die Sängerin ab 1952 ebenfalls Erfolge verbuchen.

Durch den Kontakt zu Nils Nobach, einem der führenden Schallplattenproduzenten jener Zeit entstanden dann die bis heute bekannten Schlagerevergreens wie „Die Gypsy Band“  „Zwei Herzen im Mai“ oder „Bella Bimba“.

Gegen Ende der 1950er Jahre wurde Bibi Johns in einigen Schlagerfilmen u.a. mit Peter Alexander eingesetzt. Mit ihm sang sie auch mehrere Duette.

Ihre gesangliche Karriere setzte sich dann in den 1960er Jahren durch sehr viele Auftritte bei Rundfunk und Fernsehen und in nostalgischen Shows fort.

Nebenher machte die Sängerin ihr Hobby zum Beruf – als Kunstmalerin hatte sie viele Ausstellungen und war auch in diesem Bereich sehr erfolgreich.

Heinz Kiessling – Easy Listening vom Feinsten 11. März 2011

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Einer der innovativsten deutschen Musiker und Big Band Leader der Nachkriegszeit, der Nürnberger Heinz Kiessling kam am 11. März 1926 zur Welt.

Er wurde vor allem bekannt durch seine Film- und Fernseharbeit.

Nach seiner musikalischen Ausbildung war er zunächst in der RIAS-Big Band tätig und gründete 1964 ein Schallplattenlabel. Die Firma, die den Namen „Brillant“ trug, veröffentlichte Aufnahmen nationaler und internationaler Orchester sowie Jazzmusik.

Der Name Heinz Kiessling ist vor allem verbunden mit den großen Fernsehshows des ZDF der 1970er und 1980er Jahre, so natürlich mit der sensationell erfolgreichen Reihe „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“ oder mit den Shows von Caterina Valente und Wencke Myhre.

Die Valente begleitete der Musiker auch auf einigen Langspielplatten.

Zu zahlreichen TV-Serien schrieb Kiessling den Soundtrack; u.a. für „Klimbim“, „Traumschiff“ oder „Aktenzeichen XY ungelöst“.

Sogar fur Frank Sinatra hat er einen Song komponiert („Shadow of the Moon“) im Jahre 1969.

Kiessling starb am 27. Dezember 2003.

 

Peter Alexander – ein Leben für die Show 14. Februar 2011

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Peter Alexander wurde am 30. Juni 1926 in Wien geboren.

Auslöser für seine musikalische Karriere wurde der Besuch eines Konzertes von Frank Sinatra in den frühen 1950er Jahren.

Bald darauf betätigte sich Alexander als Schauspieler, Conférencier und Sänger an Kleinkunstbühnen.

1955 unterschrieb er einen Schallplattenvertrag bei der Polydor. In der Folge begann er auch mit der Produktion einer Reihe von sehr erfolgreichen Kinofilmen. Streifen wie „Die Abenteuer des Grafen Bobby“, „Charley´s Tante“ oder „Salem Aleikum“ sind noch heute beliebte Familienfilme.

Erste Schlagererfolge wie „Der Mond hält seine Wacht“, „Die Kirschen in Nachbars Garten“ oder „Ich weiß, was Dir fehlt“ untermauerten seinen Ruf als eines der vielseitigsten Talente deutscher Zunge.

Peter Alexander war auch ein hervorragender Jazzpianist. Dieses Talent zeigte er nur selten auf seinen Tourneen. Häufig nannte er den Kanadier Oscar Peterson als sein Vorbild.

1963 begann Alexander seine Fernseharbeit und präsentierte mit seinen „Spaziergängen“ eine erste Reihe von Personality-Shows für die ARD.

1966 wechselte er die Plattenfirma und ging einen Kontrakt mit Ariola ein.

In diese Zeit fallen seine großen Erfolge „Komm und bedien Dich“, „Der letzte Walzer“ und „Delilah“.

1969 hiess es im ZDF zum erstmal „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“. Mit dieser Show, die später unter dem Titel „Wir gratulieren“ mit einem anderen Konzept fortgesetzt wurde, brach er sämtliche TV-Einschaltrekorde. Bis zu 89% der Zuschauer waren dabei, wenn Peter der Große seine Gäste begrüßte.

Die 1970er Jahre waren wohl sein erfolgreichstes Jahrzehnt. „Die kleine Kneipe“, „Schwarzes Gold“ und „Hier ist ein Mensch“ hießen seine Hits. Seine TV-Shows waren beliebt wie eh und je und seine Tourneen ständig ausverkauft.

Die 1980er waren geprägt von erfolgreichen Konzerten und vermehrter TV-Arbeit.

Ab 1990 trat der Künstler kürzer und präsentierte nur noch einmal im Jahr seine „Peter-Alexander-Show“ am 1. Weihnachtsfeiertag in ORF und ZDF.

Die letzte dieser Fernsehshows lief am 25. Dezember 1995; ein Jahr später wurde Alexander mit dem Bambi für sein Lebenswerk geehrt.

Zwei Schicksalsschläge, der Tod seiner Frau Hilde 2003 und seiner Tochter Susi 2009 warfen Alexander schliesslich aus der Bahn. Er zog sich aus der Öffentlichkeit zurück und beendete seine Showkarriere.

Am 12. Februar 2011 starb der Entertainer in seiner Heimatstadt Wien.

 

25.01.1964 – „Einer wird gewinnen“ geht auf Sendung 25. Januar 2011

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Am 25. Januar 1964 strahlte die ARD die erste Folge der Unterhaltungsshow „Einer wird gewinnen“ mit Hans Joachim Kulenkampff aus.

Die Sendung, welche aus der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden übertragen wurde, war eine Produktion des Hessischen Rundfunks; später vom NDR coproduziert..

Grundgedanke war es, die Idee eines vereinten Europa zu unterstützen, indem man acht Kandidaten aus acht europäischen Nationen gegeneinander antreten liess.

Das Quiz war von Anfang an ein grandioser Erfolg.

Kulenkampff´s joviale Art mit den Kandidaten und dem Publikum umzugehen lag im Trend der Zeit.

Kleine Techtelmechtel mit den weiblichen Mitwirkenden und den Assistentinnen (anfangs Uschi Siebert, später Gabi Kimpfel) waren vielbeachtete Höhepunkte der Show.

Für die musikalischen Einlagen sorgten die Big Bands des HR und des NDR, meist unter der Leitung von Willy Berking oder Alfred Hause; später Heinz Schönberger oder Dieter Glawischnig.

1969 verkündete Kulenkampff seinen Rückzug vom TV-Geschäft.

Seine Beliebtheit war jedoch so groß, dass er 1971 zurückkehren musste und zunächst mit anderen Fernsehformaten unterhielt.

Das Publikum jedoch wollte wieder „EWG“ sehen und so entschied sich der Sender 1977 eine Neuauflage zu versuchen.

Nach einer einmaligen Show aus den Studios des HR, begann ab September 1979 eine weitere Reihe von „Einer wird gewinnen“.

Internationale Gaststars wie Yves Montand, Juliette Greco, Caterina Valente, Cliff Richard, Roger Moore oder Peter Alexander gaben sich die Klinke in die Hand.

Gern gesehen war auch der Einspielfilm mit Kulenkampff als Schauspieler, der immer sehr aufwändig berühmte Persönlichkeiten der Geschichte in sketch-ähnlichen Kurzfilmen vorstellte.

Unvergessen bis heute seine Beatles-Parodie aus dem Jahre 1966.

Am Ende jeder Show half „Butler“ Martin Jente seinem Herrn in den Mantel; natürlich nicht ohne die unvermeidlichen ironischen Bemerkungen.

Die Show-Reihe lief bis zum 21. November 1987.

Diese letzte Sendung war für „Kuli“, wie ihn das Publikum liebevoll nannte, nochmals ein berauschender Erfolg.

Superstar Paul Anka sang die Laudatio, eine leicht veränderte Version seines Erfolgshits „My Way“ in deutscher Sprache.

Auch nach dem Ende von „EWG“ moderierte Kulenkampff weitere Shows, jedoch nie mehr so erfolgreich wie vorher.

Der Moderator starb am 14. August 1998.

 

Gerhard Jussenhoven – Konfetti, Karneval und Kölsche Lieder 11. November 2010

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Der Jurist und Komponist Gerhard Jussenhoven, geboren am 30. Januar 1911 in Köln, kam als Sohn eines Süßwarenfabrikanten zur Welt.
Schon im zarten Alter von 14 Jahren begleitete er die Karnevalslegende Willi Ostermann am Piano.
Nachdem er eine erfolgreiche Ausbildung zum Juristen absolviert hatte, arbeitete er jahrelang als Anwalt für Wettbewerbsrecht, studierte aber nebenbei an der Kölner Musikhochschule und komponierte u.a. zahlreiche Karnevalslieder wie beispielsweise „Kornblumenblau“, „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ oder „Immer wieder neue Lieder“.
Der Evergreen „Man müsste nochmal 20 sein“ gesungen von Willy Schneider stammt ebenfalls von Jussenhoven. Schneider sang ca. 70 weitere Kompositionen von dem musikalsichen Juristen.
Für Peter Alexander erdachte er den „Badewannentango“ im Jahre 1962.
Neben den Karnevalsliedern und Revuen war Jussenhoven auch Autor von Operetten und Musicals.
1978 wurde er mit der „Willi-Ostermann-Medaille“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet; im Jahre 2002 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
Zu seinem 95. Geburtstag im Jahre 2006 veranstaltete der WDR eine große karnevalistische Show zu Ehren des Jubilars.
Am 13. Juli 2006 starb Jussenhoven in seiner Heimatstadt Köln.

Das waren Hits 1969 26. September 2010

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Die Jahreshitparade für 1969 hat neben den Beatles (Get Back) und Desmond Dekker (Israelites) auch die Edwin Hawkins Singers (Oh happy Day) zu bieten.
Desweiteren die Newcomer Barry Ryan (Eloise), Zager & Evans (In the Year 2525) und Archies (Sugar Sugar).
Das Comeback des Jahres feiert Elvis Presley. Mit „In the Ghetto“ stürmt er die Hitparaden.
Auf dem deutschen Sektor treffen wir Michael Holm (Mendocino), Peter Alexander (Liebesleid), Adamo (Es geht eine Träne auf Reisen) und Roy Black (Dein schönstes Geschenk).
Platzieren kann sich auch die holländische Gruppe Shocking Blue (Venus).
Die legendäre „Stöhn-Nummer“ „Je t´aime..moi non plus“ mit Jane Birkin und Serge Gainsbourg mach von sich reden und zieht in die Charts ein.
Bei den Langspielplatten sind das „White Album“ der Beatles, Udo Jürgens mit „Udo Live“, der Soundtrack des Musicals „Hair“ und James Last (Non Stop Dancing 9) die Top-Seller.

Das waren Hits 1968 19. September 2010

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Die Hitliste des Jahres 1968 zeigt altbewährte Namen und neue Gesichter.
Die Bee Gees (Massachusetts), die Beatles (Hey Jude), die Rolling Stones (Jumpin Jack Flash) und Tom Jones (Delilah) sind ebenso vertreten wie Stimmwunder Heintje (Mama) und Mary Hopkin (Those were the days).
Altmeister Peter Alexander hat 1968 seinen Megahit „Der letzte Walzer“, der zu seiner lebenslangen Erkennungsmelodie wird.
Die Tremeloes (My Little Lady), John Fred & his Playboy Band (Judy in Disguise), Manfred Mann (Mighty Quinn), The Crazy World of Arthur Brown (Fire) und Leapy Lee (Little Arrows) runden das Bild ab.
Auf deutschem Sektor sind es Udo Jürgens (Mathilda), Roy Black (Bleib bei mir) und der geheimnisumwitterte Interpret Roland W. (Monja), die punkten können.
Bei den Longplayern 1968 führen Esther & Abi Ofarim (2 in  3), Peter Alexander (Schlager Rendezvous 1. Folge), Roy Black (Roy Black 2) sowie die Bee Gees (Horizontal) und Heintje (Heintje) die Hitliste an.