jump to navigation

70 Jahre Roy Black 24. Januar 2013

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
Tags: , , , , , , , , , , ,
add a comment

Der deutsche Sänger Roy Black (geboren am 25. Januar 1943 bei Augsburg) wäre in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden.

Gerhard Höllerich, wie er eigentlich hiess, begann mit einer Band namens „The Cannons“ und nannte sich nun Roy Black als Hommage an sein Idol Roy Orbison.

1964 erhielt er einen Schallplattenvertrag und machte zunächst Aufnahmen mit besagter Band. Jedoch erst seine dritte Single, die er solo aufnahm wurde zum Erfolg. Der Titel „Du bist nicht allein“ kam in die Charts.

1966 wurde Roy Black schliesslich durch den Titel „Ganz in Weiss“ zum Schlagerstar in Deutschland.

Es folgte Hit auf Hit bis Mitte der 1970er Jahre.

Dann kam der Karriereknick; mit einem neuen Manager ging es schliesslich ab 1978 wieder aufwärts.

Am 25. Mai 1986 brach Roy Black zusammen und musste am Herzen operiert werden; setzte seine Tätigkeit aber schon gegen Ende des Jahres fort.

1989 besetzte RTL die Hauptrolle der Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ mit Roy Black. Die Reihe wurde zu einem triumphalen Erfolg.

Nach Beendigung der Dreharbeiten trat der Sänger nochmals im Fernsehen auf – und zwar in der „ZDF-Hitparade“ am 18. September 1991.

Am 09. Oktober 1991 starb der Künstler in Oberbayern.

Das waren Hits 1969 26. September 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
Tags: , , , , , , , , , , , , , ,
add a comment

Die Jahreshitparade für 1969 hat neben den Beatles (Get Back) und Desmond Dekker (Israelites) auch die Edwin Hawkins Singers (Oh happy Day) zu bieten.
Desweiteren die Newcomer Barry Ryan (Eloise), Zager & Evans (In the Year 2525) und Archies (Sugar Sugar).
Das Comeback des Jahres feiert Elvis Presley. Mit „In the Ghetto“ stürmt er die Hitparaden.
Auf dem deutschen Sektor treffen wir Michael Holm (Mendocino), Peter Alexander (Liebesleid), Adamo (Es geht eine Träne auf Reisen) und Roy Black (Dein schönstes Geschenk).
Platzieren kann sich auch die holländische Gruppe Shocking Blue (Venus).
Die legendäre „Stöhn-Nummer“ „Je t´aime..moi non plus“ mit Jane Birkin und Serge Gainsbourg mach von sich reden und zieht in die Charts ein.
Bei den Langspielplatten sind das „White Album“ der Beatles, Udo Jürgens mit „Udo Live“, der Soundtrack des Musicals „Hair“ und James Last (Non Stop Dancing 9) die Top-Seller.

Das waren Hits 1968 19. September 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
Tags: , , , , , , , , , , , , , , , ,
add a comment

Die Hitliste des Jahres 1968 zeigt altbewährte Namen und neue Gesichter.
Die Bee Gees (Massachusetts), die Beatles (Hey Jude), die Rolling Stones (Jumpin Jack Flash) und Tom Jones (Delilah) sind ebenso vertreten wie Stimmwunder Heintje (Mama) und Mary Hopkin (Those were the days).
Altmeister Peter Alexander hat 1968 seinen Megahit „Der letzte Walzer“, der zu seiner lebenslangen Erkennungsmelodie wird.
Die Tremeloes (My Little Lady), John Fred & his Playboy Band (Judy in Disguise), Manfred Mann (Mighty Quinn), The Crazy World of Arthur Brown (Fire) und Leapy Lee (Little Arrows) runden das Bild ab.
Auf deutschem Sektor sind es Udo Jürgens (Mathilda), Roy Black (Bleib bei mir) und der geheimnisumwitterte Interpret Roland W. (Monja), die punkten können.
Bei den Longplayern 1968 führen Esther & Abi Ofarim (2 in  3), Peter Alexander (Schlager Rendezvous 1. Folge), Roy Black (Roy Black 2) sowie die Bee Gees (Horizontal) und Heintje (Heintje) die Hitliste an.

Das waren Hits 1967 12. September 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
Tags: , , , , , , , , , , , , , , , ,
1 comment so far

1967 – die Hits des Jahres werden schon leicht beeinflußt von der beginnenden Flower Power Ära.

So finden wir in den deutschen Hitlisten Namen wie Scott McKenzie (San Francisco), Procol Harum (A Whiter Shade of Pale) oder Keith West (Excerpt from a Teenage Opera).

Eine sichere Bank für die Plattenverkäufe sind aber weiterhin die Beatles (Penny Lane), die Rolling Stones (Let´ s spend the night together) oder die Bee Gees (Massachusetts).

Völlig gegensätzlich die Erfolgssongs von Sandie Shaw (Puppet on a string), David Garrick (Dear Mrs. Applebee) oder den Monkees (I´m a believer).

Deutsches Liedgut ist aber auch zu finden. Roy Black (Meine Liebe zu Dir), Ronny (Lass die Sonne wieder scheinen) oder Peggy March (Romeo und Julia) sind dafür zuständig.

Altmeister Peter Alexander steht kurz vor seinem endgültigen Durchbruch, den er mit dem Wechsel zu einer anderen Plattenfirma einleitet und mit „Spanisch war die Nacht“ wieder in die Hitparaden zurückkehrt.

Nancy Sinatra trifft Lee Hazlewood – der aus dieser Verbindung resultierende Hit „Jackson“ wird ein Welterfolg; genauso der 1967er Hit von Tom Jones „Green Green Grass of Home“.

Die deutsche Beatband Lords sind mit „Gloryland“ dabei und Herman´s Hermits glänzen mit „No Milk Today“.

Auf der Kinoleinwand fasziniert „Doktor Schiwago“ die Massen; das Titelthema des Films von und mit Maurice Jarre schlägt alle Rekorde und ist auch als LP ein Umsatzrenner.

Bei den Langspielplatten sind es vor allem weiter die Beatles („Sergeant Pepper´s Lonely Heart Club Band“) sowie Esther & Abi Ofarim mit ihren Alben „2 in 3“ und „Das neue Ofarim Album“.

Zum Überraschungserfolg wird der erste Benefiz-Sampler des ZDF für die „Aktion Sorgenkind“. Unter dem Titel „Vergißmeinnicht“ geben sich präsentiert von Peter Frankenfeld internationale Stars ein Stelldichein und sorgen für beachtliche Umsätze.

Selbst eine LP mit den „schönsten russischen Volksliedern“ wird zum Verkaufserfolg 1967 und kann sich sage und schreibe 13 Wochen in den Charts halten.

Das waren Hits 1966 5. September 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
Tags: , , , , , , , , , , , , , ,
add a comment

1966 brachte endgültig die internationale Dominanz in die deutschen Hitparaden.

Neben den Rolling Stones („Get off of my cloud“), den Beatles („Yellow Submarine“) und den Kinks („Dandy“) waren es Nancy Sinatra („These boots are made for walkin´“) und ihr Vater Frank („Strangers in the Night“), die den Ton angaben.

Die deutsche Schlagerlandschaft war jedoch auch vertreten; u.a. mit dem Shooting-Star Roy Black („Ganz in weiss“), Freddy Quinn („Hundert Mann und ein Befehl“) und Drafi Deutscher („Marmor, Stein und Eisen bricht“).

Udo Jürgens, der im gleichen Jahr den Grand Prix Eurovision de la Chanson für sich entscheiden konnte, war mit dem Siegertitel „Merci, Chérie“ vertreten.

Auch die Beach Boys („Sloop John B.“) und Chris Andrews („Yesterday Man“) konnten sich placieren.

Bei den Langspielplatten waren Esther & Abi Ofarim („Das neue Album“), die Rolling Stones („Bravo, Rolling Stones“) und die Beatles („Rubber Soul“ / „Revolver“) erfolgreich.