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Mick Jagger wird 70 25. Juli 2013

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Am 26. Juli 1943 wurde er in Dartford / England geboren –  der Frontmann der legendären „Rolling Stones“ Mick Jagger versuchte sich aber auch als Schauspieler, Komponist und Musikproduzent.

Keith Richards, Brian Jones und Mick Jagger gründeten 1962 die Gruppe, welche ihren ersten Auftritt im Londoner „Marquee Club“ absolvierte.

Schnell wurde Jagger zum Vorbild für eine ganze Generation.

Nach vielen erfolgreichen Jahren und diversen Welthits veröffentlichte Jagger mit „The Boss“ 1985 sein erstes Soloalbum und nahm ein Duett mit David Bowie auf  oder bestritt Benefiz-Konzerte u.a. mit Tina Turner.

Im Jahre 1988 folgten sogar Solokonzerte in Japan und Australien, die vor allem Keith Richards nicht gerne sah.

2011 gründete Mick seine eigene Band, „SuperHeavy“ genannt.

Jaggers Ausflüge in die Schauspielerei brachten ihm Rollen in „Performance“ oder „Ned Kelly“; liessen ihn auch als Produzent tätig werden, wie bspw. für den Film „Enigma“.

1995 wurde er von der Queen in England zum Ritter geschlagen.

Nun wird der Künstler 70 Jahre alt.

Die 50 besten Songs aller Zeiten – Platz 2: Satisfaction 8. Dezember 2012

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„Satisfaction“ geschrieben von Mick Jagger und Keith Richards für die „Rolling Stones“ ist Vizekönig unter den besten Songs aller Zeiten, ermittelt von der Musikzeitschrift „Rolling Stone“.

Im Mai 1965 kam die Single auf den Markt; zum vierten Mal wurden die Stones in ihrer Heimat damit Nummer Eins der Hitparaden; zum ersten Mal in den USA, wo der Song auch aufgenommen wurde.

Auch in Deutschland war der Titel 1965 für 6 Wochen Spitzenreiter der Charts.

Für die damalige Zeit wirkte der Titel etwas anzüglich, was jedoch im Laufe der Jahre bald kein Thema mehr war.

Es gibt sehr viele Coverversionen, darunter eine des Jazz-Organisten Jimmy Smith, des Comedians Bill Cosby oder der Band „Troggs“.

Auch Aretha Franklin, Otis Redding, die Residents und selbst Britney Spears nahmen den Song in ihr Repertoire auf.

Die 50 besten Songs aller Zeiten – Platz 32: Sympathy for the Devil 11. März 2012

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Platz 32 der 50 besten Songs aller Zeiten – ein Klassiker der Rolling Stones.

„Sympathy for the Devil“ erschien zunächst auf dem Album „Beggars Banquet“ im Jahre 1968.

Die Aufnahme wurde in den Olympic Studios in London im Juni 1968 produziert und ohne Proben, quasi improvisiert, eingespielt.

Der Text stammt von Mick Jagger, der die Worte unter dem Eindruck des Romans „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow ersann.

Erst 1974 erschien der Song in Großbritannien auch als Single, allerdings in einer verkürzten Version.

Das Stück gilt heute als Klassiker der Rockmusik und hat viele Künstler zu Coverversionen oder anderen inspirativen Titeln veranlasst.

Beispielsweise nahm Udo Lindenberg 1978 eine deutsche Version auf und die Band „Blood Sweat & Tears“ veröffentlichte auf ihrem dritten Album eine Minisymphonie, die von „Sympathy for the Devil“ beeinflusst wurde.

Auch Hardrocker wie Guns ´n Roses oder Ozzy Osbourne widmeten sich dem Song.

Die 50 besten Songs aller Zeiten – Platz 38: Gimme Shelter 5. Januar 2012

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Platz 38 der besten Songs aller Zeiten: „Gimme Shelter“ von den Rolling Stones, zuerst veröffentlicht auf ihrem Album „Let it bleed“ im Jahre 1969.

Aufgenommen wurde „Gimme Shelter“ im Februar und März im Londoner Olympic Sound Studio, übrigens unter Mitwirkung der Sängerin Merry Clayton, die ihren Part in Los Angeles einspielte.

Kurioserweise wurde der Song trotz des großen Erfolges nie als Single veröffentlicht.

Die Idee zu dem Titel stammte von Keith Richards, entstanden in der Periode als Mick Jagger an seinem Film „Performance“ arbeitete und der den Song später als „Endzeitsong“ bezeichnete.

Im Laufe der Jahre wurde der Titel in diversen Kinofilmen als Soundtrack eingesetzt, vorrangig von dem Regisseur Martin Scorcese.

Coverversionen des Songs sind u.a. von Grand Funk Railroad, Mitch Ryder, Jimmy Somerville oder den Sisters of Mercy bekannt.

Auch Entertainer Tom Jones hat den Titel zusammen mit der Band New Model Army aufgenommen.

16.06.1967 – das Monterey Pop Festival beginnt 16. Juni 2011

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Vom 16. – 18. Juni 1967 fand das Monterey Pop Festival in Kalifornien statt; quasi die „Mutter aller Rockfestivals“ und der musikalische Startschuss für die Flower Power Generation.

Interessant, dass erst zwei Jahre später das legendäre und viel bekanntere Konzert in Woodstock stattfand.

Im Planungsstab waren neben den Beatles auch die Beach Boys vertreten, die eigentlich als Hauptattraktion auftreten sollten. Dazu kam es allerdings nicht. Sowohl die Beatles als auch die Beach Boys und die ebenfalls eingeladenen Rolling Stones traten nicht auf und überliessen das Feld Interpreten wie Jimi Hendrix und Janis Joplin. Für beide war dieses Konzert der endgültige Durchbruch.

Auch die Kinks und Donovan waren eingeladen, erhielten aber kein Einreisevisum in die Staaten.

Das Festival wurde von mehr als 200.000 Musikfans besucht und präsentierte u.a. Stars wie  Simon & Garfunkel, Grateful Dead, Who, Scott McKenzie, Ravi Shankar, Canned Heat, Bryds, Electric Flag und Otis Redding.

Teilweise wurden die Auftritte als Live-Mitschnitte auf Langspielplatten veröffentlicht.

Das waren Hits 1971 10. Oktober 2010

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Die Hitparade des Jahres 1971 gestaltet sich sehr global.
Neben Lynn Anderson´s Hit „Rose Garden“ oder „Hey Tonight“ von Creedence Clearwater Revival bevölkern auch europäische Interpreten wie Miguel Rios (Song of Joy), Peret (Borriquito) und Danyel Gérard (Butterfly) die vordern Plätze.
Deutsch gesungene Titel sind Mangelware.
George Harrison kann nach dem Ende der Beatles auch im Alleingang einen Hit landen mit „My Sweet Lord“.
Die Gruppen Sweet (Co Co) und Pop Tops (Mamy Blue) sind ebenfalls bestens platziert.
Bei den Langspielplatten sind es vor allem die Benefiz-LP´s der Aktion Sorgenkind, die hohe Verkaufszahlen vorweisen können.
Die seinerzeit neu gestartete ZDF-Show „3 x 9“ mit Wim Thoelke (Nachfolger der Peter Frankenfeld-Show „Vergißmeinnicht“), kann von Juli bis Dezember 1971 allein drei Compilations in die Charts einbringen.
Weitere Bestseller sind James Last (Non Stop Dancing 11 & 12), Deep Purple (Fireball) und die Rolling Stones (Sticky Fingers, mit dem berühmten „Jeans-Reissverschluss-Cover“, in Fachkreisen auch „Gimmick“ genannt).
Im Dezember 1971 wird auch noch der Benefiz-Sampler „Stars für uns – Hilfe für alle“ mit diversen deutschen und internationalen Interpreten zu einem Verkaufserfolg.

Das waren Hits 1968 19. September 2010

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Die Hitliste des Jahres 1968 zeigt altbewährte Namen und neue Gesichter.
Die Bee Gees (Massachusetts), die Beatles (Hey Jude), die Rolling Stones (Jumpin Jack Flash) und Tom Jones (Delilah) sind ebenso vertreten wie Stimmwunder Heintje (Mama) und Mary Hopkin (Those were the days).
Altmeister Peter Alexander hat 1968 seinen Megahit „Der letzte Walzer“, der zu seiner lebenslangen Erkennungsmelodie wird.
Die Tremeloes (My Little Lady), John Fred & his Playboy Band (Judy in Disguise), Manfred Mann (Mighty Quinn), The Crazy World of Arthur Brown (Fire) und Leapy Lee (Little Arrows) runden das Bild ab.
Auf deutschem Sektor sind es Udo Jürgens (Mathilda), Roy Black (Bleib bei mir) und der geheimnisumwitterte Interpret Roland W. (Monja), die punkten können.
Bei den Longplayern 1968 führen Esther & Abi Ofarim (2 in  3), Peter Alexander (Schlager Rendezvous 1. Folge), Roy Black (Roy Black 2) sowie die Bee Gees (Horizontal) und Heintje (Heintje) die Hitliste an.

Das waren Hits 1967 12. September 2010

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1967 – die Hits des Jahres werden schon leicht beeinflußt von der beginnenden Flower Power Ära.

So finden wir in den deutschen Hitlisten Namen wie Scott McKenzie (San Francisco), Procol Harum (A Whiter Shade of Pale) oder Keith West (Excerpt from a Teenage Opera).

Eine sichere Bank für die Plattenverkäufe sind aber weiterhin die Beatles (Penny Lane), die Rolling Stones (Let´ s spend the night together) oder die Bee Gees (Massachusetts).

Völlig gegensätzlich die Erfolgssongs von Sandie Shaw (Puppet on a string), David Garrick (Dear Mrs. Applebee) oder den Monkees (I´m a believer).

Deutsches Liedgut ist aber auch zu finden. Roy Black (Meine Liebe zu Dir), Ronny (Lass die Sonne wieder scheinen) oder Peggy March (Romeo und Julia) sind dafür zuständig.

Altmeister Peter Alexander steht kurz vor seinem endgültigen Durchbruch, den er mit dem Wechsel zu einer anderen Plattenfirma einleitet und mit „Spanisch war die Nacht“ wieder in die Hitparaden zurückkehrt.

Nancy Sinatra trifft Lee Hazlewood – der aus dieser Verbindung resultierende Hit „Jackson“ wird ein Welterfolg; genauso der 1967er Hit von Tom Jones „Green Green Grass of Home“.

Die deutsche Beatband Lords sind mit „Gloryland“ dabei und Herman´s Hermits glänzen mit „No Milk Today“.

Auf der Kinoleinwand fasziniert „Doktor Schiwago“ die Massen; das Titelthema des Films von und mit Maurice Jarre schlägt alle Rekorde und ist auch als LP ein Umsatzrenner.

Bei den Langspielplatten sind es vor allem weiter die Beatles („Sergeant Pepper´s Lonely Heart Club Band“) sowie Esther & Abi Ofarim mit ihren Alben „2 in 3“ und „Das neue Ofarim Album“.

Zum Überraschungserfolg wird der erste Benefiz-Sampler des ZDF für die „Aktion Sorgenkind“. Unter dem Titel „Vergißmeinnicht“ geben sich präsentiert von Peter Frankenfeld internationale Stars ein Stelldichein und sorgen für beachtliche Umsätze.

Selbst eine LP mit den „schönsten russischen Volksliedern“ wird zum Verkaufserfolg 1967 und kann sich sage und schreibe 13 Wochen in den Charts halten.

Das waren Hits 1966 5. September 2010

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1966 brachte endgültig die internationale Dominanz in die deutschen Hitparaden.

Neben den Rolling Stones („Get off of my cloud“), den Beatles („Yellow Submarine“) und den Kinks („Dandy“) waren es Nancy Sinatra („These boots are made for walkin´“) und ihr Vater Frank („Strangers in the Night“), die den Ton angaben.

Die deutsche Schlagerlandschaft war jedoch auch vertreten; u.a. mit dem Shooting-Star Roy Black („Ganz in weiss“), Freddy Quinn („Hundert Mann und ein Befehl“) und Drafi Deutscher („Marmor, Stein und Eisen bricht“).

Udo Jürgens, der im gleichen Jahr den Grand Prix Eurovision de la Chanson für sich entscheiden konnte, war mit dem Siegertitel „Merci, Chérie“ vertreten.

Auch die Beach Boys („Sloop John B.“) und Chris Andrews („Yesterday Man“) konnten sich placieren.

Bei den Langspielplatten waren Esther & Abi Ofarim („Das neue Album“), die Rolling Stones („Bravo, Rolling Stones“) und die Beatles („Rubber Soul“ / „Revolver“) erfolgreich.

Das waren Hits 1965 29. August 2010

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1965 war das Jahr, in dem die deutschen  Charts erstmals einen sehr hohen Anteil englischprachiger Titel verzeichneten.

Neben den Beatles (I feel Fine), den Rolling Stones (Satisfaction) und Petula Clark (Downtown) waren auch Sam The Sham & The Pharaohs mit „Wooly Bully“ erfolgreich.

Aus den USA kam erstmals auch die sog. „schwarze Musik“ zu Hitehren. Die „Supremes“ mit „Stop! In the name of Love“ zogen in die Hitparaden ein.

Wanda jackson sang in deutscher Sprache ihr „Santo Domingo“, Cliff Richard mahnte „Sag No zu ihm“ und die Rainbows glänzten mit „Balla Balla“.

Aus Frankreich schwappte die Yeh-Yeh-Welle herüber, trotzdem stimmte Francoise Hardy bei uns eher leise Töne an („Frag den Abendwind“).

France Gall gewann den Eurovision Song Contest mit „Poupée de cire, poupée de son“ und Newcomer Roy Black begeisterte vor allem die Damenwelt mit „Du bist nicht allein“.

Bei den Lomgplayern waren „Beatles For Sale“, „Rolling Stones No. 2“ und Esther & Abi Ofarim´s „Neue Songs der Welt“ die Bestseller.