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Newcomer: Jake Bugg 13. Juni 2013

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Jacob Edwin Kennedy (am 28. Februar 1994 in Nottingham geboren) ist ein britischer Sänger und Songschreiber. Unter dem Namen Jake Bugg erreichte er mittlerweile einen ziemlich hohen Bekanntheitsgrad.

Seine Musik ist beeinflusst von den großen Heroen der 1960er Jahre wie den Beatles, Jimi Hendrix oder Bob Dylan.

Breits mit 12 Jahren begann er Gitarre zu spielen; mit 17 absolvierte er einen  Bühnenauftritt beim BBC-Glastonbury Festival.

2011 bekam er seinen ersten Schallplattenvertrag; ein Jahr später war er zu Gast in der TV-Show „Later with Jools Holland“.

Im Oktober 2012 konnte Bugg erstmals mit einer Single in die britischen Charts einziehen; auch sein erstes Album konnte diesen Erfolg wiederholen, konnte sich sogar auf Platz 1 behaupten und belegte in Deutschland Platz 10 der Charts.

Für 2013 sind auch Auftritte in Deutschland geplant – am letzten Wochenende war Jake Bugg einer der Acts bei „Rock am Ring 2013“ am Nürburgring.

Die 50 besten Songs aller Zeiten: Platz 1 – „Like a Rolling Stone“ 15. Dezember 2012

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Hier ist er nun, der lang erwartete beste Song aller Zeiten, zumindest nach den Ermittlungen der Musikzeitschrift „Rolling Stone“.

Der Song wurde auf Platz 1 gewählt und heisst „Like a Rolling Stone“, geschrieben und interpretiert von Bob Dylan. Der Titel entstand 1965 und ist auf dem legendären Album „Highway 61 Revisited“ zu finden.

Ursprünglich schrieb Dylan den Song als Gedicht, wenig später setzte er den Text in Liedform um.

Aufgenommen wurde der Song in den Columbia Studios New York; die Schallplattenfirma war jedoch wenig begeistert und wollte den Titel zunächst nicht veröffentlichen.

Immerhin war das Stück über 6 Minutenn lang und somit ungeeignet für eine Single-Veröffentlichung – und natürlich für den dazugehörigen „Airplay“.

Dylan wollte an dem Song jedoch nichts ändern – kurzum: „Like a Rolling Stone“ wurde nach Erscheinen ein Hit und hielt sich drei Monate lang in den Charts.

Dylan selbst nahm den Titel mehrfach auf; es gibt aber auch Coverversionen – so u.a. von Jimi Hendrix, den Rolling Stones oder Bob Marley.

Auch die Kölner Band BAP um Dylan-Fan Wolfgang Niedecken coverte den Titel („Wie ´ne Stein“).

Der österreichische Liedermacher Wolfgang Ambros machte daraus „Wie im Schlaf“ und brachte gleich ein ganzes Album mit Dylan-Songs auf den Markt.

Die 50 besten Songs aller Zeiten – Platz 18: Purple Haze 14. Juli 2012

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Auf Platz 18 der besten Songs aller Zeiten, ermittelt durch die Musikzeitschrift „Rolling Stone“, die zweite erfolgreiche Single von Jimi Hendrix aus dem Jahre 1967 „Purple Haze“.

Hendrix (geb. am 27. November 1942 in Seattle und gestorben am 18. September 1970 in London) hatte den Song kurz nach „Hey Joe“ aufgenommen und war gerade mit seiner Band „Jimi Hendrix Experience“ als Vorgruppe für den französischen Rock´n Roll Star Johnny Hallyday im Pariser „Olympia“ aufgetreten.

Die Platte erreichte Notierungen der Hitparaden in Deutschland (Platz 17), Großbritannien (Platz 3) und den USA (Platz 65).

In den USA war „Purple Haze“ Teil des Band-Debütalbums „Are you experienced“; in Deutschland und England war der Song auf der hier veröffentlichten Albumversion nicht enthalten.

Die Aufnahmen entstanden in den Londoner Olympic Studios im Frühjahr 1967.

Fachleute bezeichnen „Purple Haze“ als ersten Hit des Heavy Metal-Genres.

Die 50 besten Songs aller Zeiten – Platz 48: All Along the Watchtower 11. Oktober 2011

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Platz 48 für Jimi Hendrix und den von Bob Dylan geschriebenen Song „All Along the Watchtower“.

Der Titel war erstmals auf dem Dylan Album „John Wesley Harding“ aus dem Jahre 1967 zu hören.

Merkbar verändert wurde dieses eher ruhig instrumentierte Stück im Folgejahr dann von dem Gitarristen Jimi Hendrix, der daraus einen psychedelischen Rocksong machte.

Dylan selbst hat diese Veränderung sehr gefallen – und später hat er selbst den Titel bei Live-Auftritten entsprechend „angepasst“.

Von dem Titel existieren eine Menge weiterer Coverversionen, so u.a. von Eric Clapton, Neil Young, Grateful Dead oder jazzorientierten Künstlern wie Werner Lämmerhirt und Jan Akkerman.

Eine spezielle Version wurde sogar für die TV-Serie „Kampfstern Galactica“ verwendet; hier interpretiert von Bear McCreary.

16.06.1967 – das Monterey Pop Festival beginnt 16. Juni 2011

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Vom 16. – 18. Juni 1967 fand das Monterey Pop Festival in Kalifornien statt; quasi die „Mutter aller Rockfestivals“ und der musikalische Startschuss für die Flower Power Generation.

Interessant, dass erst zwei Jahre später das legendäre und viel bekanntere Konzert in Woodstock stattfand.

Im Planungsstab waren neben den Beatles auch die Beach Boys vertreten, die eigentlich als Hauptattraktion auftreten sollten. Dazu kam es allerdings nicht. Sowohl die Beatles als auch die Beach Boys und die ebenfalls eingeladenen Rolling Stones traten nicht auf und überliessen das Feld Interpreten wie Jimi Hendrix und Janis Joplin. Für beide war dieses Konzert der endgültige Durchbruch.

Auch die Kinks und Donovan waren eingeladen, erhielten aber kein Einreisevisum in die Staaten.

Das Festival wurde von mehr als 200.000 Musikfans besucht und präsentierte u.a. Stars wie  Simon & Garfunkel, Grateful Dead, Who, Scott McKenzie, Ravi Shankar, Canned Heat, Bryds, Electric Flag und Otis Redding.

Teilweise wurden die Auftritte als Live-Mitschnitte auf Langspielplatten veröffentlicht.

Jimi Hendrix – Band of Gypsys 11. Januar 2010

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Einer der bedeutendsten Gitarristen aller Zeiten war zweifellos Jimi Hendrix.

Für das Silvesterkonzert 1969 im Filmore East Club in San Francisco stellte er eigens eine neue Formation zusammen. Die „Band of Gypsys“, die letztlich nur vier Wochen existierte. Hendrix (E-Gitarre), Billy Cox am Bass und der Drummer Buddy Miles bestritten diesen Auftritt und wenig später erschien die gleichnamige LP auf Polydor.

Auf dieser Platte befindet sich das sehr bekannt gewordene Stück „Machine Gun“ (ein Protest gegen den Vietnamkrieg), wie meist bei Hendrix in einer langen Version, hier mehr als 12 Minuten.

Ab März 1970 formierte Hendrix seine alte „Experience“ neu, beschäftigte aber Billy Cox, den Bassisten, weiter.

Seinen letzten Auftritt hatte Jimi Hendrix im September 1970 auf der Ostseeinsel Fehmarn beim „Love and Peace Festival“; er starb am 18. September des Jahres im Alter von erst 27 Jahren in London.

Auf Fehmarn errichtete man einen Gedenkstein für den legendären Musiker.

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Woodstock August 1969 – die Legende lebt 20. Dezember 2009

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Der auf drei LP´s in aufwändigem Cover festgehaltene Soundtrack einer Schlammschlacht vom August 1969 – so könnte man es augenzwinkernd bezeichnen.

Woodstock ist zur Legende geworden, weil alles nicht so lief, wie es vorgesehen war. Was als seriöses Rockkonzert geplant war, wurde zum innovativen Chaos.

Jimi Hendrix, Crosby Stills Nash & Young, die Butterfield Blues Band, Joan Baez, Ten Years After, selbst ShaNaNa und Richie Havens (der Arme wusste irgendwann nicht mehr, was er noch spielen sollte) – sie alle halfen ohne es zu wissen mit den Mythos zu festigen.

Das 3LP Set von Atlantic Records als Soundtrack zu dem gleichnamigen Kinofilm herausgegeben wurde zum Mega-Seller und immer wieder nachgepresst. Die Erstausgabe von 1970 ist heute ein gesuchtes Sammlerstück.

Anspieltipps: Jimi Hendrix mit „Star Spangled Banner“ – die amerikanische Nationalhymne einmal anders, Jefferson Airplane mit „Volunteers“ und natürlich Ten Years After mit dem legendären „I´m going home“.

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