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Newcomer: Jake Bugg 13. Juni 2013

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Jacob Edwin Kennedy (am 28. Februar 1994 in Nottingham geboren) ist ein britischer Sänger und Songschreiber. Unter dem Namen Jake Bugg erreichte er mittlerweile einen ziemlich hohen Bekanntheitsgrad.

Seine Musik ist beeinflusst von den großen Heroen der 1960er Jahre wie den Beatles, Jimi Hendrix oder Bob Dylan.

Breits mit 12 Jahren begann er Gitarre zu spielen; mit 17 absolvierte er einen  Bühnenauftritt beim BBC-Glastonbury Festival.

2011 bekam er seinen ersten Schallplattenvertrag; ein Jahr später war er zu Gast in der TV-Show „Later with Jools Holland“.

Im Oktober 2012 konnte Bugg erstmals mit einer Single in die britischen Charts einziehen; auch sein erstes Album konnte diesen Erfolg wiederholen, konnte sich sogar auf Platz 1 behaupten und belegte in Deutschland Platz 10 der Charts.

Für 2013 sind auch Auftritte in Deutschland geplant – am letzten Wochenende war Jake Bugg einer der Acts bei „Rock am Ring 2013“ am Nürburgring.

Joni Mitchell – Singer/Songwriter der ersten Stunde 6. November 2012

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Die kanadische Muskerin und Malerin Joni Mitchell kam am 07. November 1943 in Alberta zur Welt.

Sie ist eine der Begründerinnen der sog. „Singer/Songwriter-Szene“, die in den 1960er Jahren popukär wurde,

Mitchell wurde in New York recht schnell bekannt, nachdem sie im Greenwich Village und deren Künstlerlokalen aufgetreten war.

1969 gehörte sie zu den eingeladenen Stars des „Woodstock“-Festivals, trat dort aber nicht auf, obwohl sie später eine gleichnamige Hymne auf das Festival schrieb.

Einer ihrer wohl bekanntesten Titel dürfte „Both Sides Now“ sein, den Judy Collins sang – und den Joni kurze Zeit danach ebenfalls aufnahm.

Bis heute gilt die Künstlerin als Ikone der Folk-Szene, obwohl sie inzwischen ein recht breites musikalisches Spektrum bedient.

Jazzeinflüsse Mitte der 1970er Jahre gingen über in Elemente der elektronischen Musik in den 1980er Jahren.

2007 kehrte sie zu ihren Wurzeln zurück und veröffentlichte mit „Shine“ wieder ein sehr folkbetontes Album,

Tori Amos – Musik mit Seele 21. August 2012

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Die Sängerin und Songschreiberin Tori Amos kam am 22. August 1963 in Newton, North Carolina, zur Welt.

Im zarten Alter von zwei Jahren begann sie bereits Klavier zu spielen; später durchlief sie eine klassische Gesangsausbildung, die sie jedoch vorzeitig abbrach um sich der populären Musik zu widmen.

Ihre Leitbilder wurden Gruppen wie Led Zeppelin, die Beatles oder Interpreten wie Jimi Hendrix.

1986 bekam Tori einen Schallplattenvertrag bei Atlantic Records; zwei Jahre später erschien das erste Album, was jedoch mit ihrer späteren Musikausrichtung nur wenig zu tun hatte.

Der Durchbruch kam in den 1990er Jahren mit einer a-cappella-Aufnahme, die auch sofort in die Charts in Großbritannien einstieg.

Amos gehört zu den wenigen Künstlern, die sich selbst auf dem Klavier begleiten.

1992 dann auch der große Erfolg in den USA mit dem Album „Little Earthquakes“.

Tori Amos´Musik findet sich ab 1992 auch in einigen Kinofilmen, so u.a. in „Twister“ oder „Mission Impossible II“.

Ihr bislang letztes Album erschien 2011 unter dem Titel „Night of Hunters“.

k.d.lang wird 50 2. November 2011

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Die kanadische Sängerin k.d.lang wurde am 02. November 1961 in Edmonton / Alberta geboren.

In einem Provinznest groß geworden, outete sie sich als „Lesbe“ und setzte sich für den Tierschutz ein, wurde auch zur Vegetarierin.

Fasziniert von Country Musik und der Sängerin Patsy Cline begann sie 1983 ihre musikalische Karriere und produzierte zunächst eine Single, die sie selbst finanzierte.

1986 bekam lang, die bewusst Wert legt auf die Kleinschreibung ihres Namens, ihren ersten Schallplattenvertrag und hatte einigen Erfolg als Countrysängerin.

Nach einer schöpferischen Pause wechselte sie zur Popmusik.

Schon 1992 erreichten ihre Alben Millionenumsätze; auch steuerte sie immer wieder Titel für Soundtracks zu Kinofilmen bei.

Großen Anklang fand 2003 ein Duett mit dem Entertainer Tony Bennett. „A Wonderful World“ kam in England und den USA in die Popcharts.

k.d.lang sang auch bei der Eröffnungsfeier der XXI. Olympischen Winterspiele am 12. Februar 2010.

Heute feiert die Sängerin ihren 50. Geburtstag.

Emmylou Harris – Country-Queen aus Alabama 2. April 2010

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Emmylou Harris kam am 02. April 1947 in Birmingham / Alabama zur Welt.

Im Jahre 1970 veröffentlichte sie ihre erste Langspielplatte mit dem Titel „Gliding Bird“, die ein Flop wurde. 1971 ergab sich eine Verbindung mit Chris Hillman, dem Bassisten der Gruppe „Byrds“, der sie seinem Kollegen Gram Parsons empfahl, der eine Sängerin suchte. Daraus folgerten Bühnenauftritte und Tourneen.

Emmylou Harris´ Karriere kam Mitte der 1970er Jahre richtig in Schwung. Ihre Schallplatten verkauften sich sehr gut. „Elite Hotel“, „Luxury Liner“ oder „Roses in the snow“ wurden zu weltweiten Bestsellern.

Emmylou Harris wurde auch zu einer gefragten Duettpartnerin für ihre Kollegen, wie Bob Dylan, Johnny Cash oder Roy Orbison. Ihre CD „Duets“ legt davon Zeugnis ab.

Im Jahre 1995 vollzog sich bei der Sängerin ein Stilwandel. Sie entfernte sich immer mehr vom klassischen Countrysound hin zu einer eher Singer/Songwriter orientierten Rockmusik.

Im Februar 2008 wurde Emmylou in die Country Music Hall of Fame aufgenommen. Heute wird die Sängerin 63 Jahre alt.

Happy Birthday, Emmylou Harris!

Happy Birthday, Carole King! 9. Februar 2010

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Carole King, eine der vielseitigsten amerikanischen Sängerinnen der letzten Jahrzehnte wurde am 09. Februar 1942 in Brooklyn geboren.

Zusammen mit ihrem damaligen Ehemann bildete sie in den 1960er Jahren ein erfolgreiches Songschreiberteam, das Welthits für die Everly Brothers, Dusty Springfield, die Byrds und andere hervorbrachte.

1970 starte sie ihre Bühnenkarriere. Nach der Veröffentlichung des Albums „Tapestry“ war das Genre der sog. „Singer/Songwriter“ in den USA etabliert. Die LP verkaufte sich weltweit ca. 25 Millionen Mal.

Auch ihre weiteren Platten gewannen immer wieder Grammys und andere hohe Auszeichnungen.

1977 gelang ihr  mit „Hard Rock Café“ ein weiterer Beweis eines sowohl kommerziellen wie auch inhaltlich anspruchsvollen Songs.

In den 1980er Jahren zog sich Carole King weitestgehend aus dem Musikgeschäft zurück; war aber 1989 noch einmal erfolgreich mit dem Titel „City Streets“, der auch in die deutschen Singlecharts gelangte.

Das Erstarken des Singer/Songwriter Genres in den 1990er Jahren, bewegte auch Carole King dazu, erneut ins Rampenlicht zu treten.

King ist politisch aktiv und engagiert sich in der Friedensbewegung.