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Rob Pronk – Bandleader, Arrangeur, Pianist 2. Januar 2013

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Der niederländische Jazzmusiker und Komponist Rob Pronk kam am 03. Januar 1928 in Malang/Java in Indonesien zur Welt.

Sein musikalisches Vorbild war inspiriert durch das Stück „Mood Indigo“ der große Duke Ellington.

Nachdem er seinem Kollegen Jerry van Rooyen begegnet war, begann er 1947 ein Musikstudium in Rotterdam.

Wenige Jahre später gründete er die Modern-Jazz-Formation „Rob Pronk Boptet“: Ende der 1950er Jahre wechselte er dann zum Orchester Kurt Edelhagen.

Hier entwickelte Pronk sich zu einem hervorragenden Arrangeur, der in der Folge auch für viele Kollegen arbeitete. Auch hier hatte der Musiker Vorbilder wie Billy May oder Quincy Jones.

Es folgten ausgezeichnete Schhallplattenaufnahmen mit internationalen Größen des Jazz wie u.a. Bud Shank, Don Byas, Dexter Gordon usw…

Pronk war lange Zeit mit der Sängerin Bibi Johns liiert und arbeitete für einige Rundfunksender der ARD.

Der Künstler starb am 06. Juli 2012 in München.

Bibi Johns – eine schwedische Nachtigall 21. Januar 2012

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Die schwedische Sängerin und Kunstmalerin Bibi Johns wurde am 21. Januar 1929 in Arboga geboren.

Nach einer Ausbildung im Modehandwerk schloss sie sich einer Band als Gitarristin an und lernte so den deutschen Komponisten heino Gaze kennen, durch den Bibi einen Schallplattenvertrag bekam.

Ihr Debüt in Deutschland fand beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart 1951 statt.

In Amerika konnte die Sängerin ab 1952 ebenfalls Erfolge verbuchen.

Durch den Kontakt zu Nils Nobach, einem der führenden Schallplattenproduzenten jener Zeit entstanden dann die bis heute bekannten Schlagerevergreens wie „Die Gypsy Band“  „Zwei Herzen im Mai“ oder „Bella Bimba“.

Gegen Ende der 1950er Jahre wurde Bibi Johns in einigen Schlagerfilmen u.a. mit Peter Alexander eingesetzt. Mit ihm sang sie auch mehrere Duette.

Ihre gesangliche Karriere setzte sich dann in den 1960er Jahren durch sehr viele Auftritte bei Rundfunk und Fernsehen und in nostalgischen Shows fort.

Nebenher machte die Sängerin ihr Hobby zum Beruf – als Kunstmalerin hatte sie viele Ausstellungen und war auch in diesem Bereich sehr erfolgreich.

Bibi Johns – vom Mikrofon zur Staffelei 21. Januar 2011

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Die am 21. Januar 1929 in Schweden geborene Entertainern Bibi Johns trat bereits während ihrer Schulzeit als Sängerin auf.

Ende der 1940er Jahre bekam Bibi Kontakt zu dem deutschen Komponisten Heini Gaze, worauf sie 1951 erstmals beim SDR in Stuttgart eine deutsche Bühne betrat.

Bei RCA Records in New York erhielt die Künstlerin im Dezember des Jahres einen ersten Schallplattenvertrag. Erste Singles wurden aufgenommen, jedoch ohne durchschlagenden Erfolg.

Der kam erst in Gestalt des Electrola-Produzenten Nils Nobach, dem Bibi 1953 begegnete.

Mit Titeln wie „Bella Bimbam“, „Zwei Herzen im Mai“ oder „Sehnsucht“ begann eine sehr erfolgreiche musikalische Laufbahn in Deutschland.

Weiter pendelte Johns zwischen Europa und den USA und sang auch weiterhin mit der Erwin Lehn Big Band des Süddeutschen Rundfunks.

In den 1960er Jahren gelangen ihr nur noch wenige Erfolgsschlager; 1966 beteiligte sie sich an den Deutschen Schlagerfestspielen in Baden-Baden, erreichte aber nicht das Finale.

Im Fernsehen begegnete man Bibi Johns recht häufig, so in der Reihe „Bonjour Kathrin“ mit Caterina Valente oder in ihrer eigennen Show „Kennen Sie Miss Johns?“.

Auch in der internationalen Koproduktion „Rolf Harris Show“ trat Bibi Johns 1970 auf.

Die Sängerin ist heute auch als Kunstmalerin erfolgreich.