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Zwei Damen mit Power… 20. Februar 2014

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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60 Jahre und kein bisschen leise – Gaby Baginsky (geboren am 21. Februar 1954 in Salzbergen) veröffentlichte 1970 ihre erste Schallplatte.

5 Jahre später erlebte sie ihren Durchbruch mit dem Titel „Häng die Gitarre nicht an den Nagel“; weitere Hits folgten in den 1970er Jahren (u.a. „Der Rum von Barbados“ oder „Diebe kommen am Abend“).

In den 1980er Jahren wurde es stiller um die Sängerin, aber 1993 konnte sie ein erfolgreiches Comeback feiern.

Ständiger Gast in der „ZDF Hitparade“ oder der „Schlagerparade“ des Südwestrundfunks, nahm sie 1982 auch am deutschen Vorentscheid für den „Eurovision Song Contest“ teil; belegte jedoch nur den 9. Platz.

2012 kam ihre bislang letzte CD auf den Markt; „Sonne in der Nacht“ betitelt.

Im Mai 2014 wird die Sängerin ihr 45jähriges Bühnenjubiläum feiern; neuerdings ist Gaby Baginsky auf dem TV-Verkaufskanal „Manou Lenz“ zu sehen und präsentiert dort eine Modekollektion für Herren.

 

Nur vier Tage später feiert die Sängerin Ireen Sheer ihren 65. Geburtstag. Geboren wurde sie am 25. Februar 1949 in Romford / England.

Auch Ireen startete ihre Karriere im Jahre 1970; zunächst zusammen mit der Band „Family Dogg“. Zunächst sang sie ausschliesslich in englischer Sprache; später fast nur noch in deutsch.

Spätestens mit ihrem Hit „Goodybe Mama“ aus dem Jahre 1973 war der endgültige Durchbruch geschafft.

Im gleichen Jahr war sie auch zum erstenmal als Schauspielerin in einem Kinofilm zu sehen.

Auch Ireen Sheer war Stammgast der „ZDF Hitparade“ und zahlreicher anderer Musikshows. 1973 erhielt die Künstlerin den „Silbernen Otto“ der Jugendzeitschrift „Bravo“.

1974 nahm sie für Luxemburg am „Eurovison Song Contest“ teil; vier Jahre darauf für Deutschland. Mit dem Titel „Feuer“ landete sie auf Platz 6.

1992 landete die Sängerin mit „Heute abend hab ich Kopfweh“ nochmals einen Hit.

Von ihrem langjährigen Ehemann Gavin du Porter trennte sie sich nach 24 Jahren im Jahre 2000.

2010 heiratete Ireen ihren Manager.

Kennen Sie John Paris? 4. September 2013

Posted by playitagain2 in Stars und Stories.
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Der Sänger John Paris wurde am 12. April 1914 in Liverpool / England geboren.

Ursprünglich hatte Paris Jazzgesang studiert und war mit Sicherheit so etwas wie ein „Weltbürger“ – mit langjährigem Wohnsitz in Argentinien.

Entdeckt wurde der Künstler kurz nach dem 2. Weltkrieg von keinem geringerem als dem sog „King of Jazz“ Paul Whiteman, der bereits ab den 1920er Jahren musikalisch Furore gemacht hatte.

Paris betätigte sich nebenbei immer wieder als Unternehmer. Zunächst betrieb er ab ca. 1951 eine eigene Bar in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires; später war er Eigentümer des legendären „Pferdestalls“ in Gravenbruch; Paris veröffentlichte dazu auch eine LP „Zu Gast im Pferdestall“ auf dem CBS-Label.

Nach diversen Tourneen, Rundfunksendungen und Konzerten liess er sich Anfang der 1950er Jahre in Frankfurt nieder und wurde Moderator beim Hessischen Rundfunk. Zeitgleich produzierte er eigene Singles für das Schallplattenlabel Philips, die nicht sehr erfolgreich waren.

Am bekanntesten dürfte der Song „Zwei gold´ne Ringe“ sein, bei dem es sich um die deutsche Version des Joe-Meek-Songs „Put a ring on her finger“ handelte.

Während der 1960er Jahre wechselte er mehrmals das Plattenlabel und nahm für „Bella Musica“ einige Titel religiösen Inhalts auf; bspw. Einer weiss alles“ oder „Jerusalem“.

Danach widmete er sich ganz seiner gastronomischen Ader und betrieb in Frankfurt die Bar „John´s Place“.

John Paris starb im Jahre 1979 in der Stadt am Main.

„Hauptsache Musik“ – neue XING Gruppe geht an den Start 12. Oktober 2010

Posted by playitagain2 in Über uns.
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Endlich ist es soweit!

Unser neue XING-Gruppe „Hauptsache Musik“ geht an den Start!

Ziel und Zweck der Gruppe soll es sein, alle musikbegeisterten XING-Mitglieder zusammenzuführen; zum einen solche die populäre Musik von Tonträgern wie Vinylschallplatten oder CD´s hören, zum anderen solche, die Medien wie Radio, TV oder Internet nutzen.
Nicht zu vergessen natürlich auch Sammler, Nostalgiker, Musiker, Bands, Newcomer oder Profis.

In den Foren ist es möglich zu fast jeder Musikrichtung Diskussionen anzuregen oder Ideen einzubringen.

Themen werden vor allem ausgefallene musikalische Stilarten abseits des Mainstreams und deren Interpreten sein.

Angedacht sind Fragestellungen und Wisssenswertes aus Bereichen wie Folk/Country, Easy Listening, Schlager, Jazz, Soundtrack/Filmmusik, Kabarett/Kleinkunst, Weltmusik, Chanson, Orchester/Big Bands, Musical, usw…

Radiomoderator und Schallplattenhändler Uwe Lorenz sowie die Inhaberin der Firma „Play it again Sam“ Christine Lorenz werden die hoffentlich recht zahlreichen Mitglieder der neuen Gruppe als Moderatoren betreuen.

Hier können Sie direkt der Gruppe beitreten:

http://www.xing.com/group-60183.b580f9

Esther Ofarim – von Galiläa in die Welt 7. März 2010

Posted by playitagain2 in Legenden.
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Esther Ofarim kam am 15. Juni 1941 in Galiläa / Israel zur Welt.

Nach ihrer Heirat mit Abi Reichstadt 1961 gründete sie das Duo „Esther & Abi Ofarim“  – damit begann eine Weltkarriere.

1960 spielte Esther in dem Film „Exodus“ eine kleine Rolle, weitere Filmauftritte folgten u.a. auch in Deutschland („Es ist mir ein Vergnügen“, 1963).

Ebenfalls 1963 trat sie für die Schweiz beim Grand Prix Eurovision de la Chanson an und belegte mit „Melodie einer Nacht“ den zweiten Platz.

1965 begann eine große Deutschlandtournee für das Gesangsduo durch 32 Städte; 1967 landeten sie mit „Morning of my Life“ einen ihrer größten Erfolge.

Esther & Abi Ofarim waren seinerzeit in fast jeder der großen Samstagabend Shows zu Gast und zeichneten in London auch eine eigene TV Sendung auf.

Nach ihrer Welttournee im Jahre 1969 trennte sich das Paar. Esther Ofarim arbeitete als Solokünstlerin weiter. In dem Krimi Mehrteiler „11 Uhr 20“ mit Joachim Fuchsberger spielte sie im gleichen Jahr eine wichtige Rolle.

Zwischen 1972 und 1982 erschienen weitere Alben mit Esther, so u.a. eine Produktion mit Eberhard Schoener und eine Platte mit hebräischen Liedern.

1984 spielte die Ofarim mit Ulrich Tukur in dem Theaterstück „Ghetto“ im Hamburger Schauspielhaus unter der Regie von Peter Zadek.

Nach langer Pause absolvierte sie ab 1998 wieder Konzerte, zuletzt sang sie im Oktober 2007 in Stuttgart.

Seit 1987 wohnt Esther Ofarim im Hamburger Grindelviertel nahe der Universität.

Heute abend singt Esther Ofarim u.a. auch in der Radiosendung „Hauptsache Musik“ von und mit Uwe Lorenz. Zu hören bei Radio 700 ab 18 Uhr.

„Hauptsache Musik“ jetzt auch bei Facebook 13. Januar 2010

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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Ab sofort ist Uwe Lorenz mit seiner Sendereihe „Hauptsache Musik“ auch bei Facebook vertreten.

Seit 2004 moderiert er sehr erfolgreich die Sendung, in der er Interpreten und Melodien aus der Welt des Easy Listening präsentiert. Jeweils sonntags ab 18 Uhr  bei Radio 700 ist Nostalgie angesagt, wenn musikalische Erinnerungen wach werden und Titel aus den unterschiedlichsten Bereichen erklingen.

Die Palette reicht von Schlagern und Filmmusik über Chansons bis Jazz, Swing und Pop.

Besonderen Raum erhalten natürlich die Easy Listening Legenden vergangener Jahre wie Bert Kaempfert, Henry Mancini oder Dean Martin.

Sie erreichen das Profil von Uwe Lorenz unter

http://www.facebook.com/pages/Hamburg/Uwe-Lorenz-Hauptsache-Musik/245124347599?v=wall

„Play it again Sam…“ zum Ersten, zum Zweiten….und zum Dritten! 1. Dezember 2009

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Als wir vor unglaublichen 31 Jahren unser Schallplattenantiquariat zum erstenmal eröffneten, da hätte man so etwas wie ein Handy für ein utopisches Spielzeug aus den fernen Galaxien des Raumschiffs Enterprise gehalten und für die Aufstellung eines PC´s in der Wohnung hätte die heimische Statik geprüft werden müssen. Das „Saturday Night Fever“ war ausgebrochen und die Charts regierten John Travolta, Olivia Newton-John, die Wings oder Billy Joel.

Vinylschallplatten waren die Normalität und Kunden entdeckten den Secondhandbereich um die „teuren Scheiben“ etwas billiger zu bekommen. Unvergessen die Kunden, die  wegen schmalen Geldbeutels immer wieder den Versuch machten sich unter stets neu variierenden Namen rare Schallplatten zurücklegen zu lassen, auf deren Abholung wir bis heute warten.

 

Nach dem großen Umzug 1986 sah die Welt schon etwas anders aus, jetzt waren Namen wie Whitney Houston oder die Pet Shop Boys gefragt , die ersten Heimcomputer waren aufgestellt und Funktelefone hörte man hier und dort auch schon klingeln –   sogar CD´s waren  ein Thema. Gern erinnern wir uns an einen Stammkunden, der uns erzählte, dass er sich alle paar Monate einen neuen CD Player kaufen musste, weil sein kleiner Sohn mit schöner Regelmässigkeit mit einem Kochlöffel das Einschubfach bearbeitete.

Doch viele Vinylisten packte nun erst recht die absolute Sammelwut – denn der Digitalisierung wollte man sich natürlich nicht ausliefern. So beschwor man den „wärmeren Vinylklang“ und sagte der „toten Musik von der CD“ den Kampf an.

 

1994, nachdem die Industrie auch den letzten Vinylanhänger von den Vorzügen der CD überzeugt hatte und mittlerweile jedem einen Player verkaufen konnte, ging die Musikgemeinde langsam „online“. Wir gingen mit und versuchten es recht erfolgreich mit einer ersten, selbstgebastelten Website. Wie alles im Leben hatte das Vor- und Nachteile, zum einen mehr virtueller Umsatz, zum anderen weniger Kunden im Laden. Man stöberte nicht mehr so gerne vor Ort  und als ein Kunde, der Italo Pop suchte auf die Frage „Wo stehen denn bei Ihnen die Italiener?“ die Antwort erhielt „Die Italiener stehen bei uns im Nebenraum“ entgegnete ein weiterer Kunde nur noch trocken „Ist doch ´ne saubere Lösung!“ Lachen ist bekanntlich gesund-  leben kann man davon nur schwerlich.

 

Das langersehnte Sammlerstück auf Knopfdruck bei Ebay & Co. finden, das kam in Mode und war viele Jahre das Nonplusultra. Für uns ein Grund dem Status des Ladenbesitzers Adieu zu sagen, den nötig gewordenen weißen Kittel auszuziehen und dem Kunden von nun an nur noch online zur Verfügung zu stehen.

 

Es galt sich wieder autark zu machen –  mit Hilfe einer kompetenten Werbeagentur, einem wirkungsvollen Beraterkreis und unserer ohnehin vorhandenen Fachkompetenz starten wir nun zum drittenmal neu. http://www.playitagainsam.de  – „Musik aus der schönsten Zeit Ihres Lebens“ heisst die nostalgische Zauberformel, mit der wir frohen Mutes in die Zukunft aufbrechen.  Gern begrüssen wir jeden neuen oder alten Kunden – treten Sie ein, fühlen Sie sich ganz wie zu Hause, denn ob direkt vor Ort oder online im Netz – eigentlich hat sich nichts geändert!

 

 

Mittlerweile haben viele Neukunden dieses “Sammelgebiet” entdeckt, nicht nur um sich an den guten, alten Stücken zu erfreuen, sondern auch um einen neuen, ausgefallenen Aspekt der Geldanlage wahrzunehmen. Keine Aktie der Welt steigt derzeit so schnell wie wirkllich wertige Schallplatten.

 

 

Kontakt: http://www.playitagainsam.de