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Stéphanie von Monaco – Prinzessin mit Popkarriere 1. Februar 2010

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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Stéphanie Grimaldi, Prinzessin von Monaco, geboren am 01. Februar 1965 ist die Tochter der Ex-Schauspielerin Grace Kelly genannt Gracia Patricia und Fürst Rainier III.

In den 1980er Jahren startete die Prinzessin eine Karriere im Showbusiness.

1986 erschien ihre erste LP, die kurz nach Veröffentlichung in die Hitparaden einzog. „Irresistible“ wurde ein internationaler Erfolg.

Nach dem weltweiten Siegeszug dieser Aufnahme wurde es wieder still um die singende Prinzessin. 1991 produzierte sie dann ein weiteres Albu, welches kein Erfolg mehr wurde.

Auf der LP „Dangerous“ sang sie zusammen mit dem „King of Pop“ Michael Jackson ein Duett; „In the closet“ hiess der Titel.

2006 trat sie erneut musikalisch in Erscheinung; sie sang für die AIDS-Forschung einen Benefizsong.

Stéphanie hat drei Kinder und war zweimal verheiratet.

Sie feiert heute ihren 45. Geburtstag.

Michael Jackson lebt weiter… 7. Januar 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
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Herausragendes Ereignis aus der Musikwelt 2009? Mit Sicherheit der Tod von Poplegende Michael Jackson im Juni des Jahres.

Grenzenloses Entsetzen und Trauer bei den Fans sowie andererseits Megaumsätze für die Plattenindustrie waren die Folge.

1983 erschien das wohl bekannteste Album von Jacko, nämlich „Thriller“. Eines der meistverkauften der Musikgeschichte übrigens….

Schon von daher kann keine Rede davon sein, dass Jacksons LP Bestseller jetzt nach seinem Tode im Wert steigen könnten. Nachdem die Erstauflage innerhalb kürzester Zeit verkauft war, wurden bis heute immer wieder Nachpressungen veröffentlicht, selbstverständlich auch auf CD.

Raritäten von Michael Jackson sind bestenfalls in seiner frühen Phase während und unmittelbar nach seiner Zusammenarbeit mit seinen Brüdern unter dem Namen „Jackson 5“ zu finden. Hier sind es vor allem die deutschen Pressungen, die wertvoll werden dürften, schon wegen der kleinen Auflagen des Labels Tamla Motown auf Grund des hierzulande im Grunde kaum vorhandenen Marktes für „Black Music“ während der späten 1960er und frühen 1970er Jahre.

Erst die Discowelle ab 1975 verschaffte dieser Musikrichtung endlich Gehör.

Auch die Ex-DDR bot Jacksons „Thriller“ als sog. „Bückware“ an. (Die Platten befanden sich „unter dem Ladentisch“).

Auf Amiga erschien die LP mit identischem Cover.

http://www.playitagainsam.de