jump to navigation

Leonard Bernstein – Karriere ohne Beispiel 25. August 2011

Posted by playitagain2 in Legenden.
Tags: , , , , , , , ,
add a comment

Am 25. August 1918 wurde Leonard Bernstein in Massachusetts geboren. Er hatte ukrainische Vorfahren.

Seine großen Verdienste um die klassische Musik sind hinreichend gewürdigt worden.

Bereits 1943 war er Assistent des Dirigenten der New Yorker Philharmoniker und konnte seine Begabung eindrucksvoll beweisen, als er für den erkrankten Bruno Walter einspringen musste.

Immer aber befasste sich Bernstein auch mit der sog. populären Musik.

Sein Musical „Candide“ wurde 1963 in Wien uraufgeführt; inszeniert von dem östereichischen Rundfunkmoderator Marcel Prawy.

Ein Welterfolg natürlich auch seine „West Side Story“ mit vielen, bis heute unvergesslich gebliebenen Evergreens wie „America“, „Maria“ oder „Tonight“.

Über das Medium Fernsehen versuchte Bernstein auch die jugen Leute für die Klassik zu gewinnen.

in seinen „Young People´s Concerts“, die er zwischen 1958 und 1972 dirigierte und moderierte, konnte er eine große Fangemeinde an den Bildschirm fesseln.

Eine Art „freundschaftliche Rivalität“ bestand zeit seines Lebens mit dem Stardirigenten Herbert von Karajan.

Am 14. Oktober 1990 starb bernstein im Alter von 72 Jahren.

Das waren Hits 1964 22. August 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
Tags: , , , , , , , , , , , , , , ,
add a comment

1964 war das Jahr, das vieles veränderte – zumindest was das Erscheinungsbild der Hitparaden anging.

Die Beatles erschienen auf der Bildfläche. „I want to hold your hand“war 9 Wochen in den deutschen Charts notiert.

Weitere internationale Überflieger des Jahres: Johnny Rivers („Memphis Tennesssee“), Trini Lopez („If I had a hammer“), die singende Nonne Soeur Sourire mit „Dominique“, Roy Orbison („Pretty Woman“), Manfred Mann („Do Wah Diddy Diddy“) und die Swinging Blue Jeans („Hippy Hippy Shake“).

Auf deutschem Sektor hörte man Siw Malmkvist („Liebeskummer lohnt sich nicht“), Paul Kuhn („Es gibt kein Bier auf Hawaii“), Drafi Deutscher („Shake Hands“), Ronny („Oh My Darling Caroline“) und Bernd Spier („Das kannst Du mir nicht verbieten“).

Megastar Paul Anka versuchte sich erfolgreich in deutscher Sprache und plazierte sich mit „Zwei Mädchen aus Germany“; Jörgen Ingmann aus Dänemark zog mit dem Instrumental „Drina Marsch“ in die Charts ein und Peter Lauch & die Regenpfeifer behaupteten „Das kommt vom Rudern, kommt vom Segeln“.

Bestseller bei den Long Playern waren u.a. auch die Beatles („With the Beatles“) und der Original Soundtrack zu dem Musical „West Side Story“.