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Margot Werner gestorben 3. Juli 2012

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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Die österreichische Tänzerin und Chansosängerin Margot Werner (geboren am 08. Dezember 1937 in Salzburg) ist tot.

Sie stürzte am 01. Juli 2012 aus einem Fenster des Klnikums Bogenhausen in München, in dem sie wegen einer Nervenschädigung an der Schulter behandelt wurde.

Bereits mit drei Jahren erhielt die Entertainerin Ballettunterricht und absolvierte eine klassische Tanzausbildung in ihrer Geburtsstadt.

1972 kam es zu einer Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bert Grund, der einige Lieder für sie schrieb.

Nun begann eine zweite Karriere als Sängerin, bei der sie vor allem durch Abi Ofarim gefördert wurde.

Legendär wurden ihre Auftritte in den Räumen des Schwabinger Kabaretts „Müchener Lach&- und Schießgesellschaft“ sowie ihre TV-Auftritte in eigenen Shows und als Gast in allen großen Unterhaltungssendungen des Fernsehens der 1970er und 1980er Jahre.

Ihre bekanntesten Schallplattenerfolge waren vor allem „Und für jeden kommt der Tag“ und „So ein Mann“.

Für viele Jahre wurde Max Greger jr. ihr musikalischer Begleiter; ab 1986 trat sie fast jährlich im Stuttgarter Renitenz-Theater auf.

Selbst beim New Yorker Metropolitan Opera Ball war sie zu Gast.

Margot Werner wurde 74 Jahre alt.

Alice & Ellen Kessler werden 75 20. August 2011

Posted by playitagain2 in Legenden.
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Alice und Ellen Kessler feiern heute ihren 75. Geburtstag. Die Zwillinge wurden am 20. August 1936 in Sachsen geboren.

Nach ihrer Flucht aus der DDR begannen die beiden ihre Karriere im Düsseldorfer „Palladium“; bevor sie 1955 ans Pariser Lido engagiert wurden.

Alice und Ellen Kessler kann man getrost als „Entertainerinnen“ bezeichnen, neben dem Tanz sind beide auch gesanglich und schauspielerisch tätig.

1959 vertraten beide die Bundesrepublik beim Eurovision Song Contest, bestritten internationale Personality-Shows auf Bühnen und im Fernsehen vieler Länder.

Nebenbei drehten sie Spielfilme und spielten Theater.

Im deutschen Fernsehen feierten die Kessler Zwillinge in den 1960er Jahren große Erfolge in den Shows des Kultregisseurs Michael Pfleghar (z.B. „Zu jung um blond zu sein“) und waren gern gesehene Stargäste in den senerzeit sehr beliebten Samstagabendshows.

Die Kesslers waren zudem auch in Las Vegas gefragt und hatten Auftritte mit Frank Sinatra oder Sammy Davis jr.

2009 unternahmen die Zwillinge eine Tournee mit Bill Ramsey und den Bandleadern Max Greger und Hugo Strasser unter dem Motto „Swing Legenden“.

Gene Kelly – die unsterbliche Tanzlegende 23. August 2010

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Der amerikanische Tänzer, Schauspieler und Choreograph Gene Kelly wurde am 23. August 1912 in Pittsburgh / Pennsylvania geboren.

Er revolutionierte den Musicalfilm.

Nachdem er bereits am Broadway ein Bühnenstar geworden war, bekam er ein Angebot der Filmfirma MGM.

Kelly entdeckte für sich beim Film viel größere Möglichkeiten und entschied sich in Hollywood zu bleiben.

Mit unvergessenen Klassikern wie „Ein Amerikaner in Paris“, „Singin´ in the Rain“ oder „Einladung zum Tanz“ eroberte er sich für alle Zeiten einen Platz in den Herzen der Zuschauer.

In den 1960er Jahren trat Kelly auch in einer französischen Produktion auf. „Die Mädchen von Rochefort“ wurde 1967 gedreht.

In der Folge war der Entertainer sehr oft Gast in amerikanischen Fernsehshows, so u.a. auch in der Comeback-Show „Ol´Blue Eyes is Back“ von Frank Sinatra im Jahre 1973.

Auch veröffentlichte Kelly mehrere Schallplatten, 1976 nahm er seine großen Erfolge im modernen Kleid neu auf.

1980 spielte er eine Gastrolle in dem Musicalfilm „Xanadu“.

Kelly bleibt der wohl bedeutendste Tänzer und Choreograph neben Fred Astaire.

Er starb am 02. Februar 1996 in Beverly Hills.

Vor 15 Jahren gestorben – Tanzkönigin Ginger Rogers 25. April 2010

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Ginger Rogers, als langjährige Tanzpartnerin des legendären Fred Astaire einem weltweiten Millionenpublikum bekannt geworden, starb heute vor 15 Jahren am 25. April 1995 in Rnacho Mirage / Kalifornien. Sie war am 16. Juli 1911 im Bundesstaat Missouri geboren worden.

Bereits im Teenageralter trat Ginger in den sog. „Vaudeville-Shows“ auf, um bald darauf auch im Musicalfach Fuss zu fassen. Bei dieser Gelegenheit wurde sie von der Filmfirma Paramount entdeckt und in kleineren Rollen eingesetzt. 1933 drehte sie den Film „Flying down to Rio“; hier war Fred Astaire erstmals ihr Partner.

Schon 1936 galten sie als das Traumpaar des amerikanischen Musicalfilms. Rogers drehte in erster Linie eher seichte Komödien, was den Wunsch nach ernsteren Rollen weckte. Diese kamen dann auch auf sie zu. Für „Fräulein Kitty“ wurde sie mit dem Oscar ausgezeichnet.

1949 spielte sie ein letztes Mal mit ihrem Partner Fred Astaire in dem Film „Tänzer vom Broadway“; danach spielte Ginger in erster Linie Theater. Erst 1984 erklärte sie ihre Karriere für beendet.

Ihre Biografie erschien 1991.