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Kultstars: Edward Byrnes 8. Oktober 2012

Posted by playitagain2 in Stars und Stories.
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Edward (Edd) Byrnes (am 30. Juli 1933 in New York geboren) erreichte Kultstatus durch seine Rolle des „Kookie“ in der legendären amerikanischen TV-Serie „77 Sunset Strip“.

Fast jeder wird sich an die zündende Kennmelodie und den originellen Vorspann der Reihe erinnern, die Ende der 1950er Jahre auf Sendung ging und bis 1964 erfolgreich ausgestrahlt wurde.

In der deutschen Version wurde Byrnes von dem Schauspieler Hans Clarin synchronisiert, der den berühmten „Kiekser“ in der Stimme kreirte und damit den Erfolg der Serie nochmals steigerte. Begriffe wie „Wuchtbrumme“ oder „steiler Zahn“ gingen nahtlos in den Sprachgebrauch junger Leute über.

Byrnes wurde zum Teenager-Idol und konnte sogar einen Charthit landen. Zusammen mit seiner Kollegin Connie Stevens sang er „Kookie, lend me your comb“ (auch eine deutsche Version des Songs wurde aufgenommen und zwar mit der seinerzeit sehr bekannten Sängerin Gitta Lind und Hans Clarin).

Nach dem Ende der Serie wurde es ruhig um den Schauspieler, der u.a. auch versuchte im deutschen Filmgeschäft Fuss zu fassen, was aber letztlich nicht gelang.

Später spielte er in Italo-Western und dem Film-Musical „Grease“ (1978).

Byrnes gewann auch mehrfach den „Otto“ der Jugendzeitschrift „Bravo“.

Connie Stevens – Erfolg hat viele Väter… 8. August 2011

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Die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Connie Stevens wurde am 08. August 1938 in Brooklyn geboren.

Ihre eigentliche Karriere verdankt sie dem Filmkomiker Jerry Lewis, der ihr Nebenrollen in eher unwichtigen Filmen vermittelte.

Kurz danach wurde die Schallplattenindustrie auf Connie aufmerksam. Das Label Warner Brothers  bot ihr einen Kontrakt an.

Ergebnis: Ihr erstes Album „Conchetta“, das 1958 zu einem Achtungserfolg wurde.

Ein Jahr später sang sie mit dem durch die weltweit erfolgreiche TV-Serie „77 Sunset Strip“ bekannten Edward Byrnes das Duett „Kookie, lend me your comb“, mit dem die beiden vordere Plätze der US-Charts belegen konnten.

1960 dann der erste Soloerfolg.  „Sixteen Reasons“ brachte es bis auf Rang 3 der US-Hitparaden.

Bis Mitte der 1960er Jahre erschienen weitere Singles, so auch 1961 eine deutsche Version des durch einen Heinz-Rühmann-Film populär gewordenen Songs. „La-Le-Lu“ mit der Rückseite „Man soll sich so schnell nicht verlieben“.

Heute eine eher schwer zu beschaffende Rarität.

Nach langen Jahren der Abstinenz vom Aufnahmestudio entstand 1994 wieder ein Album, das Connie Stevens gemeinsam mit ihren Töchtern aus der Ehe mit Eddie Fisher veröffentlichte. Die Platte betitelt „Radition – A Family at Christmas“ passt in die Reihe der sog. „Personality-Alben“ von Kino- und TV-Stars, die in den USA eine lange Tradition haben.

Eddie Fisher gestorben 25. September 2010

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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Eddie Fisher, einer der erfolgreichsten US Entertainer der 1950er Jahre ist tot.
Der am 10. August 1928 in Philadelphia geborene Sänger begann mit 16 Jahren seine musikalische Karriere.
Schon 1949 machte ihn eine Radioshow landesweit bekannt.
In den Jahren vor der Rock´n Roll-Bewegung hatte er zahlreiche Hits in dn US-Charts, aber auch weltweit.
Dazu gehören unvergessene Evergreens wie „Lady of Spain“, „Cindy oh Cindy“ (das 1957 auch in der deutschen Version mit Margot Eskens ein Hit wurde) oder „Oh My Papa“ (aus dem Musical „Feuerwerk“ von Paul Burkhard; auch bekannt durch die Version mit Lys Assia).
Aufsehen erregten aber nicht nur die Songs, mit denen Fisher erfolgreich war, sondern auch seine spektakulären Ehen und Affären mit Hollywood-Diven wie Elizabeth Taylor, Debbie Reynolds oder Connie Stevens.
Fisher war auch Gastgeber eigener Fernsehshows und spielte in Kinofilmen, hatte Engagements in Las Vegas und gab auch Konzerte in England.
Eddie Fisher starb am 22. September 2010 im Alter von 82 Jahren.