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13.11.1973 – das Musical „Gigi“ hat Weltpremiere 12. November 2012

Posted by playitagain2 in Stars und Stories.
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Am 13. November 1973 wurde in New York das mittlerweile weltberühmt gewordene Musical „Gigi“ von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner uraufgeführt.

Vorlage war der ebenfalls weltbekannte Film aus dem Jahre 1958 mit Leslie Caron und Maurice Chevalier aus der legendären MGM-Produktion.

In der Bühenaufführung spielte Alfred Drake die Hauptrolle.

Im Theater an der Wien erfolgte am 24. Oktober 1974 die deutschsprachige Erstaufführung mit Johannes Heesters und Heli Finkenzeller.

Diese Aufführung ging anschliessend auch in Deutschland auf Tournee, u.a. mit Christiane Rücker.

In London wurde das Stücker erst 1985 in den Spielplan aufgenommen.

Aus dem Musical stammen solche Evergreens wie „Thank heaven for little girls“ oder „I´m Glad I´m not young anymore“.

Das Stück gewann 1974 den Tony Award für die beste Originalmusik.

Damals war´s – Musik Anno 1973 28. August 2011

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
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1973 – Glam Rock, Pink Floyd, Mike Oldfield und das Combeack von Frank Sinatra – nur einige der wichtigen Namen und Ereignisse aus der Welt der Musik.

Die englische Gruppe „Sweet“ stürmt mit ihren eingängigen Popsongs die Hitparaden; Mike Oldfield besticht mit seiner Klangvielfalt und einem Meilenstein der Rcckgeschichte – dem Album „Tubular Bells“.

Eines der legendärsten Alben aller Zeiten veröffentlichen Pink Floyd mit „Dark Side of the Moon“, das sich mehr als 700 Wochen in den Charts halten kann.

Auch Gary Glitter, Gilbert O´Sullivan, John Kincade und Suzi Quatro sind ganz vor in den internationalen Hitparaden zu finden.

Das Comeback des Jahres feiert Frank Sinatra. Mit seiner LP „Ol´Blue Eyes is Back“ und der dazugehörigen Fernsehshow startet er erneut durch – nachdem er 1971 seinen Rücktritt von der Bühne verkündet hatte. Nur Golfspielen war dann aber doch nicht sein Ding – und so stürzte er sich wieder in die Arbeit, der er bis zu seinem Tode 1998 treu blieb.

Der Songwriter Lobo landet in Deutschland einen Erfolg mit dem Titel „I´d love you to want me“; die Melodie ist in der TV-Serie „Der Kommissar“ mit Erik Ode zu hören. Die Folge heisst „Sonderbare Vorfälle im Hause des Professor S.“

Teenie Star David Cassidy („Rock me Baby“)  ist ebenfalls im Fernsehen erfolgreich; die Serie „Partridge Family“ läuft auch im deutschen TV.

Die „Rolling Stones“ um Altmeister Mick Jagger rufen sich in Erinnerung und landen mit „Angie“ einen Treffer.

Auf dem deutschen Musikmarkt dominieren Sänger wie Bernd Clüver, der mit der deutschen Adaption eines spanischen Titels den 1. Platz der Hitparade erobern kann – „Der Junge mit der Mundharmonika“ heisst sein Song.

Gastarbeiter im deutschen Showgeschäft sind 1973 Demis Roussos aus Griechenland und Julio Iglesias aus Spanien. Mit ihren Titeln „Wenn ein Schiff vorüberfährt“ und „Schönes Mädchen aus Aracadia“ mischen sie kräftig mit.

Aus  dem TV-Quiz „Der große Preis“  ist Fernsehhund Wum nicht mehr wegzudenken. Nun hat er seine erste Single veröffentlicht – „Wum´s Gesang“ (ein Pseudonym für den Karikaturisten Loriot) – hat mit „Ich wünsch mir ´ne kleine Miezekatze“ den erwarteten Erfolg.

24.03.1973 – das wohl erfolgreichste Rockalbum aller Zeiten erscheint 24. März 2011

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Am 24. März 1973 erscheint das wohl erfolgreichste Rockalbum aller Zeiten.

„Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd dürfte bislang über 50 Millionen Exemplare verkauft haben.

Das Konzept geht auf eine Idee des Floyd-Mitglieds Roger Waters aus dem Jahre 1971 zurück.

Die Annahme, dass jeder Mensch –  verglichen mit dem Mond –  eine dunkle Seite habe und der Niedergang des Pink-Floyd Begründers Syd Barrett waren Waters` Beweggründe.

Zunächst sollte das Album „Eclipse“ heißen, später entschied man sich aber für den dann endgültigen Titel.

Die LP wurde in den Abbey Road Studios in London aufgenommen. Die Session fanden zwischen Juni 1972 und Januar 1973 statt.

Das Cover des Albums entwarf George Hardie, der viele populäre Cover-Designs der Rockgeschichte kreiert hat.

Die LP wurde so erfolgreich, dass es auch eine Vinyl-Quadrophonie Ausgabe und eine ebensolche 8-Track-Cassette gegeben hat.

Weiter erschienen diverse LP-Veröffentlichungen des Albums in farbigem Vinyl.

Teilweise heute gesuchte Sammlerstücke.

„Dark Side of the Moon“ war 741 Wochen ununterbrochen in den Top 200 der Musikzeitschrift „Billboard“ in den USA.

Abgestellt auf reine Verkaufszahlen steht „Dark Side of the Moon“ auf Rang 3; Spitzenreiter ist Michael Jackson mit „Thriller“, gefolgt von AC/DC („Back in Black“)

Das waren Hits 1973 24. Oktober 2010

Posted by playitagain2 in Kultplatten aus dem Play it again Sam Archiv.
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1973 – die Liste der Charterfolge ist eine bunte Mischung aus Schlagern, Glamrock und Popmusik.
Fernsehhund Wum mit seinem Titel „Ich wünsch mir ´ne kleine Miezekatze“ (gesungen von Loriot) hält sich 9 Wochen in den Hitparaden.
Auch The Sweet (Block Buster / Hell Raiser) und die Les Humphries Singers (Mama Loo) sind konstant dabei.
Der ehemalige Sänger der Gruppe „Aphrodite´s Child“, der Grieche Demis Rousssos startet auf dem deutschen Markt mit seinem Song „Goodbye My Love Goodbye“ eine zweite Karriere.
Weitere Hitmaker des Jahres sind der Ire Gilbert O´Sullivan (Get Down), Suzi Quatro (Can the Can), Lobo (I´d love you to want me) und Bernd Clüver (Der kleine Prinz).
Bei den Langspielplatten sind es Reinhard Mey (Mein Achtel Lorbeerblatt), James Last (Non Stop Dancing ´73 / Sing Mit), Deep Purple (Made in Japan), Otto Waalkes mit seiner ersten LP und Demis Roussos (Forever and Ever), die die vorderen Plätze belegen.
Auch die Compilations „Stars und Hits für das Rote Kreuz ´73/´74“ und die neu auf den Markt drängenden Sampler der britischen Firma K-Tel können sich platzieren.
1973 sind es die „20 Power Hits“, die publikumswirksam und medienbeworben Umsatz machen.