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Monika Martin – eine volkstümliche Karriere 6. Mai 2013

Posted by playitagain2 in Stars und Stories.
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Die österreichische Sängerin Monika Martin wurde am 07. Mai 1962 in Graz geboren.

Sie studierte Kunstgeschichte, Volkskunde und später Gesang.

Zwischen 1986 und 1992 war sie die Leadsängerin der Gruppe „Heart Breakers“, mit der sie 1990 auch eine CD aufnahm.

Im Jahre 1995 begann ihre Solokarriere mit einem eigenen Schallplattenvertrag.

Ein Jahr später erreichte Monika Martin beim „Grand Prix der Volksmusik“ den 2. Platz mit dem Titel „La Luna Blu“.

Im Jahr darauf konnte sie diesen Erfolg wiederholen, diesmal mit dem Song „Immer nur Sehnsucht“.

1999 erhielt sie eine „Goldene Schallplatte“ und sang in der Folge im Duett mit Karel Gott und dem Nockalm Quintett.

2006 war die Sängerin erneut beim „Grand Prix der Volksmusik“ erfolgreich – diesmal belegte sie Platz 3.

Im gleichen Jahr wurde sie für den „Echo“ nominiert und erhielt die „Goldene Stimmgabel“ sowie 2007 die „Krone der Volksmusik“.

Schlagersängerin Lolita gestorben 5. Juli 2010

Posted by playitagain2 in Aktuelles.
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Die Schlagersängerin Lolita, deren bürgerlicher Name Edith Einzinger, geborene Zuser,  war, wurde am 17. Januar 1931 in St. Pölten in Österreich geboren.

Zunächst sang sie nur nebenher bei lokalen Veranstaltungen, machte aber nachdem sie für einen erkrankten Kollegen eingesprungen war, ihr Hobby zum Beruf.

Lolita begann zunächst unter dem Namen Ditta Zuser einige Schallplatten zu veröffentlichen, die jedoch noch nicht den erhofften Erfolg brachten.

Nach der Namenänderung in „Lolita“ schaffte die Sängerin 1956 auf Anhieb mit dem Titel „Weißer Holunder“ den Sprung in die Hitparaden.

Auch der im Folgejahr 1957 veröffentlichte Song „Der weiße Mond von Maratonga“ schaffte es in die Charts.

Ihr größter Erfolg kam 1960 mit dem Titel „Seemann“, der deutschen Version des Titels „Sailor“. Selbst in der amerikanischen Hitparade wurde dieses Lied auf Platz 5 notiert; in Deutschland erreichte Lolita damit Platz 2.

Insgesamt verkaufte Lolita zu ihren Lebzeiten annähernd 20 Millionen Schallplatten.

Während der 1950er und 1960er Jahre war Lolita auch in diversen Kinostreifen zu sehen; meist in Schlagerfilmen wie „Eine hübscher als die andere“ (1961).

Gern gesehener Gast war Lolita auch in allen großen Fernsehshows von ARD und ZDF.

Für den Saarländischen Rundfunk moderierte sie ab 1967 die TV-Reihe „Im Krug zum grünen Kranze“ und für das ZDF ab 1971 die Reihe „Lustige Musikanten“ gemeinsam mit Maxl Graf.

Lolita starb wie erst jetzt bekannt wurde am 30. Juni 2010 in Salzburg.