Kennen Sie Klaus Wunderlich? 17. Juni 2013
Posted by playitagain2 in Stars und Stories.Tags: Akkordeon, Easy Listening, goldene schallplatten, Hammondorgel, Hits, hubert deuringer, Instrumental, James Last, Klaus Wunderlich, Moog Synthesizer, Oldies, play it again sam, royal albert hall, Schallplatten, Teldec, Vinyl
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Klaus Wunderlich (geboren am 18. Juni 1931 in Chemnitz) machte vor allem in den 1960er und 1970er Jahren die elektronische Orgel in der deutschen Unterhaltungsmusik populär.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Immerhin 13 Goldene Schallplatten wurden dem Musiker verliehen.
1951 war Wunderlich in den Westen übergesiedelt und tingelte als Pianist eines Bar-Trios durch die Lande.
Ab 1955 erkor er die „Hammondorgel“ zu seinem hauptsächlichen Instrument; seine Tätigkeit führte 1958 zu einem Schallplattenvertrag mit der Teldec in Hamburg.
Zusammen mit dem Akkordeon-Virtuosen Hubert Deuringer veröffentlichte Wunderlich zwei Swingplatten, die vielen Musikfans bis heute im Ohr geblieben sind.
Es folgten unzählige Aufnahmen, die beim deutschen Schallplattenkäufer bestens ankamen. Wunderlich bediente den Massengeschmack.
In den 1970er Jahren richtete sich der Musiker ein eigenes Tonstudio ein und arbeitete nun auch mit dem Moog-Synthesizer.
Auf der Schallplatte sehr erfolgreich, war er allerdings eher selten Gast in Fernsehsendungen oder zu Live-Auftritten zu bewegen.
In späteren Jahren trat er in London´s Royal Albert Hall auf; da er mittlerweile auch in Großbritannien (ähnlich wie James Last) sehr bekannt geworden war.
Am 28. Oktober 1997 erlag der Künstler in seinem Haus am Bodensee einem Herzinfarkt.
Klaus Wunderlich – Magier an der Hammondorgel 18. Juni 2010
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Der Musiker Klaus Wunderlich kam am 18. Juni 1931 in Chemnitz zur Welt.
Ab 1955 spielte er die Hammondorgel, mit der er vor allem in den 1960er und 1970er Jahren zahlreiche Schallplattenerfolge hatte.
Wunderlich erhielt 13 Goldene Schallplatten und war der erste Interpret der populäre Musik auf der Hammondorgel spielte. Bis dato war dies nur vom Jazz bekannt.
1958 erhielt er von der Hamhurger Teldec einen Schallplattenvertrag.
In den Folgejahren erschienen Dutzende erfolgreicher Langspielplatten, die häufig Bestseller wurden. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Schallplattenserien „Hits Again“ oder „Hammond Pops“, die sich im In-und Ausland; selbst in südamerikanischen Ländern, sehr gut verkauften.
Während der 1970er Jahre gründete Wunderlich sein eigenes Tonstudio und experimentierte auch mit dem Moog-Synthesizer.
Sein perfekter Sound war auf öffentlichen Bühnen nur schwer reproduzierbar, von daher gibt es auch nur wenige Konzertauftritte und Fernsehshows wo Wunderlich zu hören ist.
Die Ausnahme bildeten Auftritte in der Londoner Royal Albert Hall.
Klaus Wunderlich starb am 28. Oktober 1997.